Hand- und Unterschrift-Coaching Dorendorff
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Handschrift schreiben als seelisches Wellness-Programm. Gibt es so nur hier.

alles fließt … sie zeigt uns, dass die Philosophie des Fließens (πάντα ῥεῖ – panta rhei) sich schreibend federleicht materialisieren lässt. Susanne Dorendorff. Die Begründerin der ganzheitlichen Schreib-Kultur.

Mit Verve und professionellem Know-how tritt sie seit über 30 Jahren für die ganzheitliche Wahrnehmung des Schreibens ein. Verblüffend erfolgreich. Als erstes entschlüsselte sie das neurobiologische Potential des Schreibens, erfand die euro-japanische Schreibkunst Philographie, gründete 2004 das Europäische Institut für Handschrift & Philographie. Sie überzeugt durch Kompetenz: Bildende Künstlerin, Expertin für Schreib-Kunst, -Wissenschaft und -Pädagogik. Dass „Kalligrafie und Schönschreiben  Ausdrucks-Killer“ sind, die nichts mit Handschrift gemein haben (manchmal nicht mal die Buchstaben) leuchtet jedem ein, der ihr zuhört.

Dorendorff ist zudem Impulsgeber dafür, dass das persönliche Schreiben wieder angstfrei ins Bewusstsein Erwachsener, und das Schreibschrift-lehren zurück in die erste Klasse bringen.

Dorendorffs eigene Handschrift ist urheberrechtlich geschützt. Werbeagenturen, Unternehmen und Verlage buchen sie für Headlines, Claims, Illustrationen und anspruchsvolle inter-/nationalen Werbe-Kampagnen. Schon 1989 illustierte sie den Welterfolg Die Möwe Jonathan (Richard Bach/Ullstein).

Zum Tag der Handschrift erklärte sie, was Schreiben so besonders macht und warum der Handschrift-Funke in jedem Menschen ein Feuer entzünden kann.

Dorendorffs Credo lautet: Schreiben ist Denken auf Papier. Aber „Handschrift und Tastentippen ergänzen sich wie Geist und Gefühl“ sagt sie, „Das eine ist Hightech, das andere Leben. Sie sind einander ein gigantischer Gewinn. Aber: Handschrift ist die wahre Brücke zwischen Denken und Erinnern. Also: keine Angst vor KI – sie macht uns die lebendige Ausdruckskraft des Handschreibens erst so richtig bewusst.“.

Zur Information: auch Dorendorffs Erkenntnisse und Texte sind urheberrechtlich geschützt – ergo kein Allgemeingut. Wer ihr geistiges Eigentum verwenden möchte, (auch in veränderter oder gekürzter Form) braucht ihr schriftliches Einverständnis. Die Workbooks und  Bücher Handschrift ante Portas und „Klasse!“ erscheinen bei BoD.

Das Männer-Programm: Liebe deine Handschrift und sie liebt dich zurück!

„Schreiben ist eine Haltung,“ denke ich, „unterschreiben ist materialisierte Selbstbehauptung. Deshalb verstehe ich mein Coaching als Selbstwirksamkeits-Support. Positive Handschrift-Veränderung herbeizuführen heißt, sie aus der Tiefe des Problems heraus zu verstehen. Ein absolut erhellendes Erlebnis für die Teilnehmer, weil sie erkennen „Das bin ich.“

Per Horstmann/Spiegel online: Mein Weg zur professionellen Signatur Das kann ich so unterschreiben

„Seit zwanzig Jahren sehe ich mit an, wie demütigend es nicht nur für Führungskräfte und Prominente, sondern für jeden Menschen ist, der nur über eine rudimentäre Handschrift verfügt. Da ist das persönliche Gespräch über die Unterschrift oft eine willkommene Gelegenheit, auch über die eigene  Handschrift sprechen zu können.“  >>> Hier ein Video-Blick in meine Methode: diverse Buchstaben-Variationen für B, C, D  und hier das A in Variation (ab 3:30!!)

„Sie haben mir ein neues Leben geschenkt!“ höre ich manchmal am Ende des Coachings. Es gibt einiges zu berichten, wenn gestandene Männer nach wenigen Stunden eine ausdrucksstarke Unterschrift und – bei Bedarf – auch endlich ihre fließende Schreibtechnik beherrschen. Das ist dann IHRE Unterschrift, die authentische Handschrift die sie lieben.“

Die Termine werden individuell abgesprochen. Wenn Sie Interesse haben, schicken Sie mir eine kurze Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular.

Anmerkung:  Das Coaching ist sehr beliebt. Und so kommen eben auch viele Anfragen. Ich freue mich über jede und nehme sie sehr ernst. Leider kommt es vor, dass Anfragen im Spam landen oder „untergehen“. Wenn wir uns nicht innerhalb einer Woche bei Ihnen gemeldet haben, versuchen Sie es bitte noch einmal.

1999 – Susanne Dorendorffs Umgang mit Schrift ist einzigartig und unverwechselbar. Ihr ausdrucksstarkes Design lässt sich in keine begriffliche Schublade pressen: Es entspricht keiner traditionellen Norm und sprengt die engen, strengen Konventionen mit Bravour und Leichtigkeit. Als Virtuosin der Schriftzeichen beherrscht sie die Formsprache des geschriebenen Ausdrucks wie sonst niemand. Ihre illustrative Schreibkunst ist asiatischen Ursprungs und ebenso faszinierend wie Dorendorffs eigene Handschrift, die immer dann zum Einsatz kommt, wenn es um anspruchsvolle, sensible Werbebotschaften geht.

FONTSHOP

2010 – Höchste Zeit also, dass endlich etwas passiert. Dass Bewegung in die Sache mit der Handschrift kommt, dass endlich ein sinnvolles Konzept entwickelt wird, wie man Kindern das Schreiben beibringt. Und wer könnte den Stein besser ins Rollen bringen als Susanne Dorendorff? Nicht nur, weil sie sich seit vielen Jahren mit dem Thema Handschrift in all seinen Facetten befasst und in besonderer Weise künstlerische Sensibilität mit pädagogischem Gespür verbinden kann, sondern auch, weil sie keine Angst vor Widerständen hat.

Antje Dohmann, Page 2010

Susanne Dorendorff, seit Jahrzehnten eine, wenn nicht die anerkannte Expertin für Handschrift in Deutschland, zeigt in ihrem Buch, das wie wenige vor ihr, ausschließlich der Handschrift gewidmet ist, wie verbreitet der furchterregende Mythos der Handschrift in Deutschland immer noch ist. Gleichzeitig macht Dorendorff jeder Leserin und jedem Leser Lust darauf, sich näher mit dem Thema Handschrift zu befassen, Schreiben könnte und sollte, so wird bei der vergnüglichen und spannenden Lektüre deutlich, Volkssport werden, da eigentlich jeder gerne schreibt

Dr. Walter Scheuerl, 2018

Gerade im Zeitalter der Digitalisierung, in der die Handschrift heillos dem Matrixraster zum Opfer fällt, brauchen wir die Antithese der Hand dringender denn je. Ich glaube, Susanne Dorendorff besitzt nicht nur das Zeug, sondern auch die Kraft, diesen Widerpart zu spielen.

Philipp Luidl, NOVUM Gebrauchsgrafik, 1986

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